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Der Stern mit den besten Verbindungen

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Automatischer Notruf, Wartungs-und Pannenmanagement: Das neue "connect me" zählt zu den Highlights des aktuellen Mercedes C-Klasse T-Modells, das ab sofort bestellbar ist.

Am Smartphone die Spritmenge im Tank checken,über den Laptop die Standheizung aktivieren oder den Fahrzeugstandort überwachen -das neue Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell ist online. Und zwar wortwörtlich. Möglich macht dies ein unter der Bezeichnung "connect me" eingeführtes Dienstleistungspaket, dessen Kern ein im Fahrzeug integriertes GPS-Modul mit eigener SIM-Karte ist und eine Internetverbindung herstellt.

Gratis Basisdienste

Zu den kostenlosen Standard-Services zählt unter anderem eine Notruffunktion. Im Fall eines Unfalls stellt das Fahrzeug automatisch eine Sprechverbindung mit der Notrufzentrale her und sendet die Position und den Zustand des Fahrzeugs an die Rettungsleitstelle. Dabei wird der Fahrer immer, auch wenn er sich im Ausland befindet, in seiner Muttersprache angesprochen und genauer auf seinen gesundheitlichen Zustand überprüft.

Ist die Situation glimpflich ausgegangen oder handelt es sich bloß um eine Panne, dann organisiert das Notruf-bzw. Kundencenter technische Hilfe wie das Abschleppen. Kurz: Mercedes führt also schon jetzt eine Light-Version des automatischen Notrufsystems "eCall" ein, mit dem laut EU-Verordnung voraussichtlich ab 2017 alle Neuwagen ausgerüstet sein müssen.

Selbstdiagnose

Doch das Fahrzeug wird auch sonst selbst aktiv.Über zahlreiche Sensoren checkt die C-Klasse permanent ihren eigenen Gesundheitszustand und meldet bevorstehenden Wartungsbedarf oder zu reparierende Teile der vorher vom Fahrer festgelegten Werkstätte. Diese kontaktiert dann den Halter, um einen Termin für den Service oder die Instandsetzung auszumachen.

Alle Daten verschlüsselt

Jene, die sich angesichts der großen Datenmenge zu Recht Sorgen um die Privatsphäre machen, versucht der Hersteller zu beruhigen: Sowohl die Basisdienste als auch die optionalen Services (die eingangs erwähnten Ortungs-,Überwachungs-und Steuerfunktionen, die 150 Euro pro Jahr kosten) können vom Fahrer über eine eigene Webseite aktiviert bzw. deaktiviert werden. Das heißt: Der Fahrer entscheidet, ob und wann er welche Funktionen nutzen möchte. Sind die Systeme aktiv, dann werden die Daten laut Mercedes außerdem nur in verschlüsselter Form übertragen. Im deaktivierten Zustand herrscht laut Mercedes Funkstille.

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