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U-Bootà la Bond

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Es war 1977, als James Bond (damals: Roger Moore) mit einem Lotus Esprit auf Tauchstation ging. Wo doch bereits in den 1960er-Jahren der Aston Martin DB5 zum Bond-Auto hochstilisiert wurde!Über 40 Jahre hat es also gebraucht, bis sich die Jungs aus Gaydon von ihrer Schockstarre erholt haben und das erste U-Boot von Aston Martin präsentieren.

Zumindest das letztgültige Design des mit Triton Submarines entwickelten "Project Neptune" steht bereits fest, später im Jahr sollen die ersten Exemplare produziert werden. Eine Limitierung der Stückzahlen gilt als gesetzt, die genaue Anzahl jedoch noch nicht. Produziert wird in der Triton-Manufaktur in Florida.

Zu den wenigen Fakten, die bekannt sind, zählen die drei Sitzplätze für einen Piloten und zwei Passagiere, die Geschwindigkeit von fünf Knoten sowie die maximale Tauchtiefe von 500 Metern. Dem Luxus verpflichtet sind das handgenähte Leder und Carbonelemente im Interieur. Drei grundsätzliche Designlinien -sportlich, luxuriös oder maritim -stehen fest, trotzdem bleibt noch genügend Raum für Individualisierungen. Das dazugehörige Programm nennt sich "Q by Aston Martin", was für ein Zufall!

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