Schon gefahren: VW Tayron
Ist der neue Tayron einfach nur ein verlängerter Tiguan oder doch ein eigenständiges Modell? Eine erste Ausfahrt verrät ...
DS Automobiles gibt ein kräftiges Lebenszeichen von sich und zeigt mit dem N°8 einen feinen E-Crossover.
Außerhalb von Frankreich hat es die Marke DS nicht leicht, fehlt es doch (noch) an einer entsprechenden Bekanntheit. Keine 300 Autos wurden 2024 in Österreich verkauft, im Vergleich zu den Volumenmarken eine Rundungsdifferenz. Dennoch wird die Zukunft von DS Automobiles außer Frage gestellt, sind doch bereits weitere neue Modelle in der Pipeline. Den Anfang macht der neue DS N°8, die neue Nomenklatur soll an das legendäre Chanel N°5 erinnern.
Bis zu 750 Kilometer Reichweite, ab netto 48.333 Euro
Das vollelektrische Crossover ist das neue Flaggschiff im Line-up, das aktuell aus DS 3, DS 4 und DS 7 besteht. Mit dem N°8 möchte man vor allem auch bei Firmenkunden punkten, die Wert auf Extravaganz abseits der bekannten deutschen Premiumanbieter legen. Vor allem die Frontpartie zeigt sich sehr eigenständig und überrascht mit Lichteffekten im Kühlergrill, der ja bei E-Autos viel Spielfläche bietet. Die Lichtsignatur spiegelt sich auch am Heck wider, das aber deutlich aufgeräumter daherkommt.
Bis zu 750 Kilometer Reichweite, ab netto 48.333 Euro
Zwei Ausstattungsstufen – Pallas und Etoile – stehen zur Wahl, beim Antrieb hat der Kunde drei Möglichkeiten. Das Basismodell verfügt über Frontantrieb, eine 74 kWh große Batterie und eine Reichweite von 572 Kilometern nach WLTP, mit dem 97,2 kWh Akku steigt diese auf beachtliche 750 Kilometer. Das Topmodell mit Allradantrieb schafft immerhin noch 688 Kilometer. Superlative bei den Ladeleistungen bleiben aufgrund der 400-Volt-Technik zwar aus, 160 kW Gleichstrom über eine längere Zeit sollen aber reichen, um den größeren Akku in 27 Minuten von 20 auf 80 Prozent zu laden. Das Basismodell schafft den Vorgang übrigens in 31 Minuten. Fünf DS Stores gibt es aktuell in Österreich – Wien, Graz, Innsbruck, Wels und Villach – aus 12 Servicepartnern sollen heuer 24 in ganz Österreich werden, auch, um die Bedürfnisse der Firmenkunden befriedigen zu können. Die Preisliste startet bei 48.333 Euro netto und endet bei 62.667 Euro netto.
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