Kia EV3 – schon gefahren: Kein Jausengegner
Mit dem EV3 bringt Kia den kleinen Bruder des Flaggschiffs EV9. Die Optik ist speziell, Platzangebot, Reichweite und Bed...
Nicht für alle war 2020 ein Jahr, das man gerne schnell wieder vergisst: Ford Österreich konnte im vergangenen Jahr zum fünften Mal in Folge seinen Marktanteil steigern und bei den Nutzfahrzeugen zum ersten Mal überhaupt den ersten Platz ergattern.
Mit einem Marktanteil von 21,34% (das entspricht einer Steigerung von 8% gegenüber 2019) konnte Ford im vergangenen Jahr 2020 zum ersten Mal in der Geschichte an die Spitze des heimischen Nutzfahrzeug-Marktes fahren und mit einem respektablen Abstand von 706 Einheiten den bisherigen König VW vom Thron stoßen.
Der Topseller bei den Nutzfahrzeugen war mit 5.230 Einheiten der Transit/Transit Custom, gefolgt vom Ranger mit 1.493 verkauften Einheiten (bereits 2019 Österreichischs Nummer 1 in seinem Segment). Insgesamt konnte Ford im vergangenen Jahr 21.861 Fahrzeuge - konkret 14.022 Pkw und 7.839 Nutzfahrzeuge - an Kund*innen ausliefern.
Danijel Dzihic, Generaldirektor Ford Austria zu dem für ihn überaus erfreulichen Ergebnis:
"Wenn mir Anfang des Jahres jemand erzählt hätte, was alles 2020 auf uns zu kommt, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Wir haben in der Krise wahre Stärke bewiesen und wachsen zum 5. Mal in Folge - seit der Nachkriegszeit ist uns so ein Erfolg nicht mehr gelungen (...) Und dann gelingt uns auch noch das absolute Highlight und wir werden tatsächlich erstmalig Nummer 1 bei den Nutzfahrzeugen. Vor ein paar Jahren hat man uns für dieses Vorhaben noch belächelt, inzwischen haben wir bewiesen, dass Ford hartnäckig und nachhaltig Strategien verfolgt, um ans Ziel zu kommen, darum wollen wir dieses Ergebnis natürlich auch 2021 verteidigen."
Konkret peilt Ford unter dem Motto "Gemeinsam erfolgreich für morgen" auch ein sechstes Mal wachsen zu können: "Wir gehen sehr zuversichtlich ins neue Jahr. Wenn Corona uns schon nicht umgehauen hat, dann haben wir allen Grund positiv und motiviert in die Zukunft zu schauen. Als Motor der österreichischen Wirtschaft wollen wir den Wirtschaftsaufschwung weiter unterstützen und mit dem kommenden Ford Mustang Mach-E haben wir außerdem ein richtig spannendes Modell für 2020 parat, dass den Markt ordentlich aufmischen wird" so Dzihic zufrieden.
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